· 

KÖPENIKER BLUTWOCHE 1933 2023

erinnern gedenken zusammenhalten

Freitag 23. Juni 2023, 18.30 Uhr mit Martin Schönfeld, Büro für kunst im öffentlichen Raum des BBK Berlin, den teilnehmenden Kunstschaffenden und dem Fotografenpaar Bulla und Huth.

Ort: Gedenkstätte Köpeniker Blutwoche

 

Martin Schönfeld

FORMEN LEBENDIGER ERINNERUNG

ein Diskussionsangebot

©hwolf
Diskussionsrunde Symposium Köpeniker Blutwoche ©hwolf

Gedenkstätten haben den Anspruch, die Würde des historischen Ortes zu bewahren und der Dokumentation des Geschehens gerecht zu werden. Sie werden vor allem für die ethische und politische Erziehungsarbeit aufgesucht. Gegenüber der breiten Öffentlichkeit droht ihnen aber das Vergessen.

Wie dem entgegengewirkt werden kann, steht im Zentrum des Gespräches über Formen lebendiger Erinnerung. Welche Möglichkeiten von Vergegenwärtigung gibt es über die Bildungsarbeit hinaus? Welche Rollen können kulturelle und künstlerische Interventionen in der heutigen Erinnerungsarbeit öffentlicher Gedenkstätten einnehmen? Und wo liegen hierbei die Grenzen. Handlungsspielräume zwischen Vermächtnis und Zukunft sollen im Rahmen der Diskussionsveranstaltung erkundet werden.

©hwolf
Diskussionsrunde Symposium Köpeniker Blutwoche ©hwolf

Im Gespräch die Künstler Bernd Aury und Susanne Ahner mit Martin Schönfeld vom BBK Berlin.

Installation Kreuzabnahme in der Gedenkstätte Köpeniker Blutwoche
KREUZABNAHME ©hwolf

Die Installation "Kreuzabnahme" von Bernd Aury ist in den Räumen der Gedenkstätte Köpeniker Blutwoche noch bis September 2023 zu sehen.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0